Carmen Manco

Peintre
Tarante, Italie

Carmen unmaskedCarmen Manco wurde 1962 in Taranto geboren. Während ihrer Zeit an der wissenschaftlichen Hochschule erlernte sie neben den Grundregeln des technischen Zeichnens auch, sie bei der Ausarbeitung verschiedener grafischer Themen anzuwenden. Das Freihandzeichnen regte ihre Kreativität an. Sie lernte weitere Werkzeuge und Techniken kennen, eroberte Ausdrucksmöglichkeiten und erfasste die Bedeutung der Beobachtung und der Intensität des Zeichens. Gleichzeitig mit ihrem humanistischen Studium an der Universität von Lecce widmete sie sich der Malerei und erweiterte ihr kulturelles Gepäck sowohl um die Bildende Kunst als auch um Philosophie.
Unmittelbar nach ihrem Abschluss in Pädagogik wurde sie in eine Gruppe junger Mitarbeiter der Abteilung Philosophie aufgenommen. Sie schrieb einen kurzen Aufsatz mit dem Titel „Nietzsche - Peguy und das Problem der Geschichte“, veröffentlicht von der Abteilung für Philosophie der Universität Lecce und vom Impressum Gerbert von Aurillac - Frankreich, in Amitiè Charles Peguy, Bulletin d'Informations and de Recherches. Ihr Studium im psychopädagogischen Bereich schloss sie in Rom am Interuniversitätskonsortium „La Sapienza“ ab. Gleichzeitig begann sie eine intensive künstlerische Tätigkeit, die sie laut Kritikern zu einer der bedeutendsten Stimmen der italienischen Frauenforschung machte.
Carmen Manco vertiefte ihre visuelle Kultur mit besonderem Interesse an der großen Zeit des Impressionismus. Mit seiner Vorliebe für die Landschaft und der Betonung der vorherrschenden Farbe auf der Zeichnung erlaubte ihr diese Kunstrichtung eine Hinwendung zur eigenen Subjektivität.
Die impressionistische Erfahrung ermöglichte ihr, die wiederkehrenden Themen auf eine leuchtende Weise anzugehen. Entscheidend dabei ist ihre Freiluftmalerei, mit einer konsequenten Aufmerksamkeit für das Lichtelement, das sich in den verschiedenen Phasen des Tages ändert. Indem die Künstlerin die verschiedenen Erfahrungen der großen Protagonisten des Impressionismus untersuchte, erarbeitete sie sich ideale Repertoires, die aus Elementen bestehen, die über die Zeit konstant bleiben. Das gilt gleichermaßen für Landschaften und Stilleben wie ihre Themen „Frauen“ und "Neue Sklaverei".
Im Laufe der Jahre intensivierte Carmen Manco ihr künstlerisches Engagement und wird von Kritikern und der Öffentlichkeit sehr geschätzt. Bei den Arbeiten von 1989 bis 1995 dominieren interessante Aquarelle, in denen sie die Wahrnehmung der geometrischen Formen der sensiblen Realität durch Abstraktion erklärt. Seit 1997 stellte sie häufiger aus, wurde zu renommierten nationalen und internationalen Ausstellungen zeitgenössischer Kunst eingeladen und erhielt zahlreiche erste Preise und Auszeichnungen. Ihre Werke sind in öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten. 2016 gewann sie den „Spoleto Festival Art Award“ und wurde 2017 vom Critical Committee unter Vorsitz von Vittorio Sgarbi für den „Arte Milan Award“ ausgewählt.

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