„Les Mam'zelles de Jo“ sind materielle Bilder, imaginäre Charaktere, manchmal Hommage, immer aber Träumerei. Ihre Geschichten in Bildern werden mit einer Nadelspitze erzählt, die aus Stoffen, Perlen, Knöpfen, Federn, Schmuck usw. und tausend anderen kleinen Kleinigkeiten geschrieben sind. Diese Bestandteile werden zerlegt, neu zusammengesetzt oder einfach miteinander kombiniert. Die Materialien spielen mit den Bewegungen, die geformt und deformiert werden. Die Farben harmonieren, tyrannisieren, provozieren, rufen Erinnerungen wach ... . Joëlle Kuhne fand ihre Inspiration in den Ländern, die sie selbst bereiste, insbesondere in Russland und Japan, den Ländern, aus denen die berühmten kleinen Puppen stammen. Als Ethnologin ist sie eine Spezialistin für Bilder und promovierte über Film und Anthropologie. Reisen, Zuschauen und Kommunizieren sind ihre Hauptaktivitäten. Damit verschiedene Künste zusammenkommen können, organisiert sie in ihrer Eigenschaft als Präsidentin des Vereins FIATABEC auch Konzerte und Ausstellungen (z.B. „flûtes … alors?“, 2019, Marmoutier).
mamzellesdejo.000webhostapp.com Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
|